2021

Rekordbeteiligung und neue Bestwerte bei Recyclingpapier

Mit 220 Teilnehmern verzeichnete der Papieratlas 2021 eine Rekordbeteiligung und neue Bestwerte bei der Nutzung von Papier mit dem Blauen Engel. Gemeinsam bewirkten die Teilnehmer mit der Verwendung von Recyclingpapier mit dem Blauen Engel eine Einsparung von über 500 Mio. Liter Wasser und 100 Mio. Kilowattstunden Energie.

Die 103 Groß- und Mittelstädte stellten mit über 92 Prozent Recyclingpapier einen neuen Rekord auf. Die Auszeichnung „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ ging an Leverkusen. „Aufsteiger des Jahres“ wurde Oberhausen. Solingen erhielt die Sonderauszeichnung „Mehrfachsieger“ für langjähriges vorbildhaftes Engagement.

Ergebnisse des Papieratlas-Städtewettbewerbs 2021

Am Landkreiswettbewerb beteiligten sich erstmals 67 Landkreise, die durchschnittlich 84 Prozent Blauer-Engel-Papier nutzten. Der Landkreis Ebersberg setzte sich als „Recyclingpapierfreundlichster Landkreis“ durch.  „Aufsteiger des Jahres“ wurde der Unstrut-Hainich-Kreis.

Ergebnisse des Papieratlas-Landkreiswettbewerbs 2021

Die 50 Hochschulen steigerten ihre Recyclingpapierquote auf 78 Prozent. Die Universität Bremen wurde die „Recyclingpapierfreundlichste Hochschule“. Die Auszeichnung „Aufsteiger des Jahres“ ging an die Universität Passai. Die Universität Bremen erhielt für langjähriges vorbildhaftes Engagement die Sonderauszeichnung „Mehrfachsieger“.

Ergebnisse des Papieratlas-Hochschulwettbewerbs 2021

Die Ausgezeichneten des Papieratlas 2021 mit Parlamentarischem Staatssekretär Florian Pronold und Vertreter:innen von Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutscher Landkreistag und Deutscher Hochschulverband im Bundesumweltministerium in Berlin © BMU/Sascha Hilgers

Grußwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Florian Pronold bei der Papieratlas-Veranstaltung 2021 im Bundesumweltministerium in Berlin © BMU/Sascha Hilgers

Partnergespräch mit Finn-Christopher Brüning (Deutscher Städte- und Gemeindebund), Detlef Raphael (Deutscher Städtetag) und Sönke Nissen (IPR) (v.r.n.l.). © BMU/Sascha Hilgers (v.r.n.l.)